Kieler Express, 11. September 2002
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Der parteilose Kandidat André Schereika im Dialog mit seinen Wählern.
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Zuhören, aufgreifen und verteten André Schereika will den Bürgern an der Basis zuhören, ihre Probleme und Wünsche aufgreifen und sie im Parlament vertreten. Auch wenn meine persönliche Meinung im Einzelfall vielleicht abweicht, werde ich als Repräsentant für die Ansichten der Mehrheit in der Bevölkerung einstehen. Direkter Kontakt Und die Ansichten der Mehrheit erfährt der gelernte Frisör, der inzwischen zwölf Geschäfte besitzt und damit allein in der Region Plön/Neumünster 40 Arbeitsplätze geschaffen hat. Tausende Postkarten hat er verteilt, hat im Wahlkreis seine orangen Standpunkte aufgestellt. In diese persönlichen Briefkästen kann jeder Post an den Bundestagskandidaten einwerfen, kann ihm direkt sagen, welche Erwartungen er an die Politik hat. So versteht der Idealist Schereika seinen Auftrag: Ihr sagt mir, was ihr wollt, und ich setze es für euch durch. Direkt zum Erfolg Und das sind keine Floskeln. André Schereika meint es ernst. Sein Versprechen: Alle sechs Monate wird über meine Arbeit Rechenschaft abgelegt. Und das halte ich ein. Lange genug hat er sich selbst über die Leichtfertigkeit geärgert, mit der Politiker ihr gegebenes Wort brechen. Irgendwann stehst Du vor der Wahl: Resignieren oder selbst was machen. Und resignieren ist immer der falsche Weg. Also bringt Schereika neue Bewegung in unsere Demokratie: direkter Auftrag, direkte Wahl. Mit der Erststimme wird der Direkt-Kandidat gewählt. Erststimme für André Schereika Die Zweitstimme gehört der Partei. Und egal wie jemand wählt, Die Hauptsache ist, dass er zur Wahl geht, denn Wählen ist die einzige Chance in vier Jahren, seine Meinung zu äußern und die politische Vielfalt im Land zu sichern. |